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2010 beginnt die Geschichte von ViCAFE in Eglisau, einem kleinen Städtchen am Rhein. Christian Forrer hatte da eine Idee: Er kaufte die Rechte an Vivi Kola und begann, das Getränk gemäss dem traditionellen Rezept wieder abzufüllen. Der Eröffnungstag zeigte: Die Idee war ziemlich gut. Die ersten Fläschchen wurden ihm förmlich aus der Hand gerissen.
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Mit dem Kola und mit Christian Forrer eng verknüpft: Die Geschichte vom Kaffee und schliesslich dem ViCAFE. Es begann mit einem Mikroröster im Café in Eglisau, führte über die erste Espresso Bar am Zürcher Goldbrunnenplatz 2014 bis zum heutigen Unternehmen. Ausgezeichneten Espresso gibt es aber bis heute in Eglisau: im ViCAFE in der Altstadt.
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Vivi Kola gibt es seit 12 Jahren? Falsch: Vivi Kola gibt es seit 12 Jahren wieder. Die erste Kola in Eglisau wurde 1938 abgefüllt. Die Vivi-Geschichte endet vorerst 1986, als die Mineralquelle Eglisau, damals bereits im Besitz von Feldschlösschen, beginnt, Pepsi abzufüllen.
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Im Sommer ist es am Wasser am schönsten: In der Vivi Kola Bar direkt am Rhein lässt sich ein Sommertag perfekt ausklingen. Täglich ausser Dienstags.
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Ans Wasser, ins Wasser – oder aufs Wasser? Zum Beispiel mit einem Drachenboot – die traditionellen chinesischen Paddelboote sind in Eglisau schon lange heimisch. Was ist besser als Drachenboot? Ein Drachenbootrennen. Das traditionelle Event findet nach zwei Jahren Unterbruch vom 24. bis 26. Juni statt. War übrigens vor uns da und feiert dieses Jahr das 30-Jahr-Jubiläum. Wir gratulieren! – oder doch ins Wasser? Eglisau verfügt mit der Rheinbadi über ein historisches Holz-Kastenbad am Rheinufer. Zur Abkühlung bestens geeignet. Und ziemlich schmuck dazu.
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Ans Wasser, aufs Wasser – oder doch ins Wasser? Eglisau verfügt mit der Rheinbadi über ein historisches Holz-Kastenbad am Rheinufer. Zur Abkühlung bestens geeignet. Und ziemlich schmuck dazu.
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Kein Ausflug ohne Souvenir. Dafür gibt es in der Altstadt den Laden und das Atelier von Nina Binkert. Heisst, wie es heissen muss: schönegrüsse.ch.
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Mit dem Hirschen verfügt Eglisau über eine erstklassige gastronomische Adresse. Das Haus ist zudem von grosser historischer Bedeutung – und sehr schön anzusehen. Was die Geschichte einer Hirschen-Holzdecke mit einem Möbelhändler aus Glarus zu tun hat, kann man hier nachlesen.